Von der Türkei unterstützte Dschihadisten versuchten, einen russischen Kampfjet mit MANPADS über Idlib abzuschießen.
Von Redaktion
Ein neues Video, das am Freitag veröffentlicht wurde, zeigte das türkische Militär und seine alliierten Militanten, die im Gouvernement Idlib in Syrien versuchten, ein russisches Flugzeug mit einer Flugabwehrrakete zu treffen.
In dem kurzen Video sind die türkischen Streitkräfte und ihre militanten Verbündeten auf dem Dach eines Gebäudes zu sehen, wo sie später versuchten, das russische Flugzeug am Himmel über dem Gouvernement Idlib abzuschießen.
NEW – Video footage from yesterday shows #Turkey soldiers firing a MANPADS at a #Russia jet flying over #Idlib.
Hard to tell what model they're using, but that's academic – things are hotting up in dangerous ways between #Ankara & #Moscow in #Idlib.https://t.co/noy3E43oDr
— Charles Lister (@Charles_Lister) February 21, 2020
Wie im Video gezeigt, trifft die Flugabwehrrakete jedoch nicht das russische Flugzeug, das gerade über ihre Positionen in der vermutlich östlichen Landschaft von Idlib geflogen war.
Der russische Jet setzt Sekunden nach dem Abfeuern der Boden-Luft-Rakete Gegenmaßnahmen ein.
Let's break down how Turkish soldiers failed to shoot down the Su24 that wiped them out. pic.twitter.com/uwBv6Sr0yg
— The Umbrella (@wide_geo) February 21, 2020
Vor der Veröffentlichung dieses Videos wurde am Donnerstag ein anderer Clip veröffentlicht, in dem die militanten Kräfte im Gouvernement Idlib versuchten, einen russischen Su-24-Kampfjet abzuschießen, das gerade ihre Positionen bombardiert hatte.
Unten ist das Video, das am Freitag über den versuchten Absturz des russischen Flugzeugs veröffentlicht wurde:
Da stellt sich die Frage, wie es mit dem Verhältnis zwischen der Türkei und Russland weitergeht. Solche Aktionen sind jedenfalls nicht gerade positiv.
Wir brauchen ihre Unterstützung!
Liebe Leser, wenn Sie keine Premiumartikel lesen möchten, aber uns dennoch unterstützen wollen, dann können sie das auch mit einer Spende auf unser Bankkonto tun. Fragen Sie per eMail: [email protected] nach den Bankdaten oder übersenden Sie einen Unterstützungsbeitrag einfach per Paypal. Danke für Ihre Hilfe!