Die US-Politik lässt die Grenzen zwischen Kriegsakt und Mord immer öfter verschwimmen – oder besser: man kümmert sich gar nicht

Die US-Politik lässt die Grenzen zwischen Kriegsakt und Mord immer öfter verschwimmen – oder besser: man kümmert sich gar nicht
Wenige Tage vor dem Jahrestag der Ermordung von General Soleimani durch die Amerikaner setzt Teheran seine Marine in erhöhte Alarmbereitschaft.
Die Vereinten Nationen haben die Tötung von IRGC-Kommandeur Soleimani durch US-Drohnen im Irak in einem Untersuchungsbericht als „rechtswidrig“ bezeichnet. Von
Trump: Die iranische Führung ist „zu stolz oder zu dumm“, um Forderungen zu akzeptieren. Von Jason Ditz / Antikrieg Während
Die US-Außenpolitik im Nahen Osten ist von einer Cowboy-Mentalität geprägt. Mordanschläge auf politische Gegner sind die neue Normalität. Berichten der
Berichten zufolge befinden sich hunderttausende Iraker in Bagdad auf der Straße und demonstrieren für den Abzug der US-Truppen. Von Redaktion
US-Außenminister Pompeo droht den Präsidenten Putin (Russland) und Xi (China) unverhohlen mit einem Drohnenangriff wie auf Soleimani. Präsident Trump hat
Irans Mullahs huldigen Soleimani mit verordneter Staatstrauer und die Iraner bejubeln seinen Tod mit „Danke Mr.Trump!“ Von Eva-Maria Griese „Ein
Zum ersten Mal seit acht Jahren hielt Ayatollah Khamenei eine Freitagspredigt. In dieser attackierte er Präsident Trump und die Amerikaner.
Das Komitee des US-Repräsentantenhauses droht mit einer Vorladung, wenn Außenminister Mike Pompeo keine Iran-Informationen zur Verfügung stellt. Von Redaktion Das
Die Ermordung des Generals sollte „echte Abschreckung“ demonstrieren. Von Jason Ditz / Antikrieg Außenminister Mike Pompeo hat den Vorwand, dass
Russland hat kein Interesse an einer Eskalation der Spannungen in der Golfregion und will dabei helfen, einen Dialog zwischen Washington