Die Medien würden zu homogen und entsprechend der Richtung der vorherrschenden Politik berichten. Dies kritisiert der frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen.

Die Medien würden zu homogen und entsprechend der Richtung der vorherrschenden Politik berichten. Dies kritisiert der frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen.
Die Besessenheit der Mainstream-Medien von rassischer, ethnischer und geschlechtsspezifischer Vielfalt verdeckt ihre heftige Opposition zur ideologischen Vielfalt, die in der
„Typisch für ein gegen das eigene Volk gerichtetes System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu
Ein Gedankenspiel: Was wäre, wenn der G20-Gipfel nicht in Hamburg, sondern im russischen St. Petersburg stattfinden würde? Von Marco Maier
Wer regelmäßig die Tagesschau sieht, der weiß, dass das Nachrichtenmagazin der ARD lediglich 15 Minuten lang ist und dass man
Die großen Nachrichtenagenturen wie Reuters, AP, dpa, afp, apa und dergleichen stellen heute schon die Grundlage für mindestens 90 Prozent
Kritik übt der jetzige MDR-Rundfunkrat-Chef Flath an der Medienberichterstattung. Flath bezeichnet sie als unausgewogen, man könnte sie aber auch als einseitig beschreiben. Daher
Ergebnisoffen will man sich am 9.März mit der polarisierenden Ziffer 12.1 der Diskriminierungsrichtlinie im Pressekodex beschäftigen. Immer wieder gäbe es Beschwerden
Im niederländischen Radio behauptete eine WDR-Journalistin, dass sich die Berichterstattung zur Flüchtlingskrise an der Politik der Bundesregierung und Angela Merkels
Ganz Europa blickt derzeit auf den Flüchtlingsstrom, der sich vom Nahen Osten und dem Balkan derzeit auf nach Deutschland macht.
In den letzten Wochen hat sich die Schlagzahl in Sachen Berichterstattung zur Flüchtlingskrise spürbar erhöht. Ob Radio, Fernsehen oder Zeitung
Was die sogenannten Qualitätsmedien betrifft, so ist das Vertrauen in diese schwer angeschlagen. Keine neue Situation, Zeit genug gab es