Der Fall Barschel geht in die nächste Runde, auch wenn es nicht um Uwe Barschel selbst geht. Die Todesumstände sind zwar immer noch nicht gänzlich geklärt, für Rechtsmediziner Janssen ist Barschel aber durch Medikamentenmissbrauch zu Tode gekommen. Der Bruder Barschels wirft den Rechtsmediziner die Verletzung von Privatgeheimnissen vor und erstattet Anzeige.
Von Redaktion/dts
Der Bruder des 1987 tot aufgefundenen CDU-Politikers Uwe Barschel hat bei der Hamburger Justiz Strafanzeige gegen den damaligen Rechtsmediziner gestellt. Einem Bericht der "Welt" zufolge wirft Eike Barschel dem Hamburger Rechtsmediziner die Verletzung von Privatgeheimnissen vor.
Bis zum heutigen Tag habe er den Rechtsmediziner "nicht von der ihm gesetzlich vorgeschriebenen Verschwiegenheitspflicht entbunden", heißt es in der Anzeige, aus der die "Welt" zitiert. Der inzwischen 91 Jahre alte Pathologe hatte im Februar in einem Interview mit der "Zeit" Interna aus der Barschel-Obduktion öffentlich gemacht. Barschels Leichnam war nach einer ersten Sektion in Genf ein zweites Mal am 4. Dezember 1987 in Hamburg untersucht worden. Die Verschwiegenheitspflicht des Mediziners bestehe "über die Zeit seiner aktiven Berufszeit hinaus. Daran kann kein Zweifel bestehen", schreibt Eike Barschel nun in der Strafanzeige.
Uwe Barschel wurde am 11. Oktober 1987 tot in der Badewanne seines Zimmers in einem Genfer Hotel aufgefunden. Die Todesumstände sind bis heute ungeklärt.
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Warum zeigt die Redaktion das Schwarz-Weiß-Foto? Das entsprechende Farbfoto belegt eindeutig, den gewaltsam herbei geführten Tod!
Daran zweifle ich keine Sekunde!
Wegen eines Politikers der aus dem Verkehr gezogen wurde, da habe ich kein Mitleid. Leid tun mir solche Politiker wie Haider oder Kennedy. Wir haben andere Probleme, wir leben in der Zeit der Inquisition und es geht um unsere Freiheit und unser Überleben.
Übrigens der vom International Common Law Court of Justice verurteilte Jesuitenpapst Franziskus, wegen Ritualmord und Kinderhandel, bekommt noch dieses Jahr den Karlspreis.
Es geht um die Einrichtung von Common Law Gerichten in möglichst vielen Ländern der Erde, um dem verbrecherischen und korrupten Treiben der westlichen Justiz, sowie der mafiösen Unterwanderung und bereits seit Jahrzehnten erfolgten Zerstörung staatlicher Strukturen durch insgeheim agierende Papstritter, Jesuiten und Vatikan-Agenten einen Riegel vorzuschieben. Die jetzt existenten und professionell vorgetäuschten Staatssimulationen wurden von der breiten Öffentlichkeit bisher kaum wahrgenommen und in ihrem wahren Wesen sowie ihrer Zweckbestimmung in der Regel nicht erkannt.
Die damit zusammenhängende komplette Rechtlosigkeit der Menschen in den betroffenen Ländern stellt ein Problem mit gigantischen Dimensionen dar. Derartiges dem puren Zufall zuzuschreiben, hieße, die Intelligenz und den menschlichen Geist auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen. Es ist dringend notwendig, den okkulten Drahtziehern der perversen, pädophilen Priesterschaft des modernen Babylon der Neuen-Welt-UN-Ordnung die Maske vom Gesicht zu reißen.
Zur Erinnerung: Der Artikel befasst sich mit dem Thema "Verstoß gegen die ärztliche Schweigepflicht"!
Wenn unbeliebte Wahrheiten kommen dann kommt bei dir der Beisszwang?
@Camilo: Halt einfach deine Fresse du Judenfreund
Trägst nichts bei und gibst uns allen zu verstehen dass du einfach paranoider Vollidiot bist
@Edward
Hast du bei deiner Geburt zu wenig Sauerstoff abbekommen? Oder gibt es einen anderen Grund, weshalb deine Kommentare bzw. dein Kopf so "leer" sind?
na und? das eine schliesst das andere nicht aus
Tja, was Deine Kritiker nur verstehen:
Scheuklappen, Schubladen, Spezialisierung, Schwarz-Weiß,
Nullen und Einsen…
In "Geheimakte Mossad" von Viktor Ostrovsky sind recht aufschlußreiche informationen über den Tod Barschels durch MedikamentenGEbrauch (nicht -mißbrauch). Jeder Mediziner wird bestätigen, daß die im Buch detailliert dargestellte Vorgehensweise der "Einbringung" der Medikamente und die Betäubung vorab mit präpariertem Wein glaubhaft und durchführbar ist. Was kaum bekannt war und erst nach dem Tod des Ministerpräsidenten durchsickerte, war Barschels Abhängigkeit von Antidepressiva.
Wie schön, dass es noch einige Wenige gibt, die an den Rechtsstaat glauben, wie. z.B., der Barschelbruder.
Wie wär's, wenn die Redaktion richtig Deutsch schreiben würde ?